Der Berliner Fotograf Jean Molitor reist für sein Projekt bau1haus rund um den Globus. Es ist eine historisch-architektonische Spurensuche. Für die Ausstellung „Arieh Sharon – Vom Bauhaus in die Welt" begab er sich auf die Reise zu Schaffensorten des Bauhaus-Architekten. Von Bernau über Tel Aviv bis nach Ile-Ife in Nigeria. Gezeigt wird eine Auswahl eindrucksvoller Fotos; untermalt werden diese von vier Filmen, die die Arbeit Molitors in den vergangenen neun Jahren begleitet haben. Die Ausstellung verspricht eine inspirierende Reise durch die Architekturgeschichte der 1920er- bis 1980er-Jahre, die sowohl Liebhaber der Architektur als auch Kunstinteressierte gleichermaßen begeistern wird. Eröffnung: Freitag, 8. März, 18 Uhr Dauer: 10. März bis 31. Oktober 2024 Öffnungszeiten: Donnerstag und Sonntag von 10 bis 16 Uhr. Für individuelle Besuche außerhalb dieser Zeiten besteht die Möglichkeit einer vorherigen Vereinbarung mit dem Besucherzentrum.

Das Bernauer Henkerhaus, einstmals Wohnhaus des Bernauer Henkers und seiner Familie, beherbergt seit 1976 eine Abteilung des Museums. Kernthemen der Ausstellung sind Rechtsprechung und Scharfrichterei in Mittelalter und Neuzeit sowie das Leben und Wohnen der Bernauer Bürger vom 17.-19. Jahrhundert. In der schwarzen Küche sowie im Obergeschoss des Hauses sind Zeugnisse der Alltagsgeschichte versammelt. Zwei weitere Räume informieren über den Bernauer Henker und seine Geschichte. Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: 9 - 12 Uhr und 13 - 17 Uhr Samstag/Sonntag/Feiertag: 10 - 13 Uhr und 14 - 17 Uhr

Genießen Sie die stimmungsvolle Atmosphäre im Stadtpark und die historische Kulisse mit der Bernauer Stadtmauer. Kunstschaffende bieten ihre Waren feil und zeigen ihr Können. Zum Angebot gehören u. a. Bilder, Bücher, Gartendeko, Glas-, Holz-, Honig-, Keramik- und Korbwaren, handgefertigte Seifen, Laubsäge- und Drechselarbeiten, Schmuck, Steine sowie Trockenblumengestecke, Filz, Leder- und Patchworkarbeiten sowie Genähtes, Gestricktes und Gehäkeltes. Programm 10 – 17 Uhr: Bernauer Briganten – eine Einstimmung auf das Hussitenfest 2024 10 – 17 Uhr: Handwerksvorführungen am Spinnrad, an einer mittelalterlichen Schmiede und Wippdrehbank 11 Uhr: Kinderprogramm - „Die Regenbogeninsel“ vom Zuckertraumtheater 12.30 Uhr / 14 Uhr / 16 Uhr: „Selling Stories“ - ein Abenteuer aus Live-Musik und Artistik für ALLE 13.30 Uhr / 15 Uhr: „Bernau liest ein Buch" 2024 – eine kleine literarische Intervention zur „Kreuzfahrt durch die Republik“ von Lorenz Meyer 14 - 16.30 Uhr: Skurille Strickaktionen mit Elfriede Peil - Stricken Sie mit! Führungen: 11 Uhr: „Kunst am Rathaus“ – Eine Kunstführung mit dem Bildhauer Jörg Engelhard: Von der Stadtsäule bis zum Stadtbrunnen – eine Vater-Sohn- Geschichte 13 Uhr: Stadtführung- Bernauer Geschichte(n) mit Bernd Eccarius-Otto Hinweise zu Führungen: kostenfreie Teilnahme, eine Anmeldung ist gewünscht; Treffpunkt jeweils im Stadtpark am Pulverturm Flyer - Kunst- und Handwerkermarkt

Die bronzene Stadtsäule vom Bildhauer Horst Engelhardt erzählt von 800 Jahren Bernauer Geschichte. Im diagonalen Gegenüber am Historischen Rathaus ist auf Sichtweite der Brunnen von seinem Sohn Jörg Engelhardt zu finden. Acht Tierfiguren stehen symbolisch für die jüngere Geschichte von Bernau. Und ganz nebenher gibt es einen künstlerischen Dialog zwischen Vater und Sohn. Der Bildhauer Jörg Engelhardt wird in der aktuellen Kunstführung von eigenem künstlerischem Schaffen und dem seines Vaters erzählen. Die Führung im Rahmen des Kunst- und Handwerkermarktes ist kostenfrei. Treffpunkt / Start: um 11 Uhr am Pulverturm im Stadtpark

Die Nixe Nia macht ganz alleine Urlaub. Sie ist traurig, weil Ihre Eltern keine Zeit für sie haben und ihr kleines Brüderchen Nico sie nur ärgert. Auf der Regenbogeninsel lernt sie Rolanda Glücklich, eine witzige Regenbogenmacherin kennen, das lustige Äffchen Zippizappi, den frechen Papagei Papperlapappsi und den zappeligen Fisch Glitschi. Wird die Nixe Nia ihrer neuen Freunde den Schlüssel zum Glücklichsein finden? Die Abenteuerreise beginnt! Lasst euch überraschen! Eintritt frei.

„ZwischenWelten" lautet der Titel der kommenden Ausstellung in der Galerie aNdereRSeitS. Entstanden ist die Schau in Kooperation zwischen den Ateliers „Die Macherei“, Johannesstift Diakonie Berlin, und der „Kreativen Werkstatt“, Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Gezeigt wird eine Auswahl außergewöhnlicher Zeichnungen, Druckgrafiken und Gedichte von Andrea Burkert, Dirk Krüger, Bernd Schaale, Kai Riemer, Martin Klätte und Stefan Lohse. Für die Kuratierung zeichnen Ana Fernández Furelos aus Lobetal und Christian Ulrich aus Berlin verantwortlich. Ausstellungseröffnung: Die Ausstellung wird im Rahmen einer Vernissage mit Musik und Gesprächen am 27. Januar um 16 Uhr in der Galerie aNdereRSeitS, Brauerstr. 9 in Bernau eröffnet. Dauer: 27. Januar - 5. Mai 2024 Öffnungszeiten: samstags 11-17 Uhr [&] sonntags 12-16 Uhr „ZwischenWelten" ist eine Erkundung zwischen den Innenwelten der ausstellenden Kunstschaffenden und der Begegnung des Individuums mit dem Kollektiv. Sie zeigt eine innere Szenerie, die durch persönliche Erfahrungen geprägt ist und durch Innovation und Intensität charakterisiert wird. Realität und Fiktion koexistieren in diesem Raum in derselben Hemisphäre. Das Rationale, das Emotionale, das Unbegrenzte, das Imaginäre und das Selbst sind hier vereint. Verzerrungen oder tiefgreifende Veränderungen der Realität zeichnen die Entstehung dieser Kunstwerke aus. Sie sind damit eine Abkehr von vorgegebenen Normen und zugleich ein Bruch mit der etablierten Ordnung der Gesellschaft. Nicht nur Leben und Kunst, sondern auch unbegrenzte und undenkbare Weiten, werden in ‚ZwischenWelten‘ erlebbar und zeigen damit den Fokus der Ausstellung auf. Weitere Informationen und Kontakt: Lutz Reimann, Tel.: 0171 5523303, E-Mail oder Kreative Werkstatt, Ana F. Furelos, E-Mail, Tel.: 03338 66336

Es gibt Musiker, die einen so mitreißen können, dass einem das Herz aufgeht. Es gibt Artisten, die einen zum Staunen bringen, dass einem der Mund offen stehenbleibt. Es gibt Geschichten, die nicht nur erzählt werden, sondern die ihre Zuhörer mitnehmen in eine andere Welt. Und dann gibt es Künstler, denen all das auf einmal gelingt. So wie Felice [&] Cortes, dem Berliner Duo, das Musik mit Artistik verbindet zu einem einzigartigen Mix. Eintritt frei.

1982 befand sich die Bernauer Innenstadt inmitten eines groß angelegten Flächenabrisses. Die stark verfallene Altbausubstanz, meist Fachwerkhäuser, sollten schon bald durch Neubauten in Plattenbauweise ersetzt sein. Inmitten dieser Zeit machte sich der freischaffende Gebrauchsgrafiker Claus Hopke aus Zepernick, Jahrgang 1935, mit Stift und Papier auf den Weg und hielt diese Umbruchphase dokumentarisch fest. Die entstandenen Blätter erzählen von einem Zustand, als die alten Straßenbilder zwar noch existent aber schon von der Aura des Unbewohnten gezeichnet waren. In der Nachbarschaft machen sich die Materiallager für die Baustellen breit. Die ersten Neubaublöcke stehen. Claus Hopke hält diesen Zwischenzustand fest. Jeder Zeichnung ist ein Foto beigefügt, denn 20 Jahre später sucht der Grafiker Claus Hopke noch einmal dieselben Standorte auf, um sie fotografisch aufzunehmen. Der Betrachter kann nun seinen eigenen Vergleich anstellen. Geöffnet: Donnerstag und Samstag: 11 bis 17 Uhr Sonntag: 14 bis 17 Uhr Eintritt frei!

Es gibt Musiker, die einen so mitreißen können, dass einem das Herz aufgeht. Es gibt Artisten, die einen zum Staunen bringen, dass einem der Mund offen stehenbleibt. Es gibt Geschichten, die nicht nur erzählt werden, sondern die ihre Zuhörer mitnehmen in eine andere Welt. Und dann gibt es Künstler, denen all das auf einmal gelingt. So wie Felice [&] Cortes, dem Berliner Duo, das Musik mit Artistik verbindet zu einem einzigartigen Mix. Eintritt frei.

Es gibt Musiker, die einen so mitreißen können, dass einem das Herz aufgeht. Es gibt Artisten, die einen zum Staunen bringen, dass einem der Mund offen stehenbleibt. Es gibt Geschichten, die nicht nur erzählt werden, sondern die ihre Zuhörer mitnehmen in eine andere Welt. Und dann gibt es Künstler, denen all das auf einmal gelingt. So wie Felice [&] Cortes, dem Berliner Duo, das Musik mit Artistik verbindet zu einem einzigartigen Mix. Eintritt frei.

Unter dem Motto „La dolce Vita“ laden die Bernauer Sänger zu Ihrem traditionellen Frühlingskonzert am 28. April um 17 Uhr in die Herz-Jesu-Kirche Bernau ein. Erleben Sie Klassiker des Südens sowie deutsche und internationale Volkslieder unter der bewährten Leitung von Simone Schumann-Masur. Erstmals begrüßen wir als Gastchor den Chor des Paulus-Praetorius-Gymnasiums Bernau „Die Praechorinaer“ unter der Leitung von Karsten Zweiniger. Lassen Sie sich durch „Lerchengesang" und „Cielito Lindo", „Im Grünen" verzaubern. In der Kirche wird kein Eintritt erhoben, wir freuen uns jedoch über einen Obolus am Ende des Konzertes. Einlass um 16.30 Uhr, kein Kartenvorverkauf, Platzzahl ist begrenzt.

„Ich singe dir mit Herz und Mund“ Der Aufforderung des Sonntages „Kantate – Singt“ wollen wir mit dem Konzert nachgehen. Viele Choräle in unserem Gesangbuch widmen sich der Freude am Singen. Der Choral „Ich singe dir mit Herz und Mund“ des Textdichters Paul Gerhardt wird in verschiedenen Arrangements im Zentrum dieses Programmes stehen, das die Kantorei und die Bläser unserer Gemeinde vorbereiten. Kommen Sie zum Zuhören und Mitsingen! Kantorei St. Marien, Bläserchor St. Marien KMD Britta Euler – Leitung