4. Juni 2018
7. und 15. Juni: Verkehrseinschränkungen wegen Rathaus-Neubau
Am Donnerstag, dem 7. und am Freitag, dem 15. Juni wird auf der Baustelle des Neuen Rathauses jeweils den ganzen Tag betoniert. Wegen der Anlieferung des Betons ist jeweils mit Verkehrseinschränkungen in der Tuchmacherstraße sowie in der Grünstraße zu rechnen. Verkehrsteilnehmer müssen mit kurzen Wartezeiten rechnen, wenn die Fahrmischer entladen werden.
Unter den Augen vieler Gäste wurde heute in Bernau offiziell der Grundstein für das Neue Rathaus gelegt. Die Errichtung des sechsgeschossigen Gebäudes an der Ecke Bürgermeisterstraße/ Grünstraße zählt zu den größten Investitionsvorhaben in der wachsenden Stadt. Das Bauvorhaben wird im Rahmen der Städtebauförderung maßgeblich mit Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
[hier mehr]
2. Mai 2018
Rohbauarbeiten am Neuen Rathaus haben begonnen
In der Baugrube an der Ecke Grünstraße/Bürgermeisterstraße tut sich was: Die Arbeiten für den Rohbau des Neuen Rathauses haben heute begonnen. Mit einem Bagger sowie einer Drainagefräse bereiteten Arbeiter den Boden so vor, dass bald das Fundament gelegt werden kann.
Derzeit wird die Baugrube ausgehoben, aber am 30. April beginnt die Firma Mark-A. Krüger mit den Rohbauarbeiten für das neue Rathaus. In Vorbereitung auf diese wird am kommenden Montag (16. April) auf dem Bernauer Marktplatz eine Umzäunung für die Baucontainer aufgestellt. Die Container kommen dann am Dienstag und Mittwoch. Das hat zur Folge, dass die Parkfläche auf dem Marktplatz kleiner wird. Und zwar um 72 Quadratmeter, was weniger ist als ursprünglich geplant.
[hier mehr]
Eiseskälte den ganzen Tag über. Temperaturen um die 10 Grad Minus halten die Archäologen auch heute nicht von ihrer Arbeit im Zentrum Bernaus ab. Da die Bauarbeiten für das neue Rathaus in der Bürgermeisterstraße aufgrund der Kälte teilweise eingestellt werden mussten, kommen sie mit ihren Grabungen gut voran. „Unsere erste Arbeitsebene liegt zwischen anderthalb und zwei Metern unter der Oberkante, bis zu vier Meter werden wir in die Tiefe gehen“, so Stefan Muhr vom Büro ABD Dressler.
Schon jetzt haben die Archäologen allerhand Interessantes entdeckt: die Reste von zwei Brunnen, Kellerfundamente aus dem 19. Jahrhundert, Abfall- und Pfostengruben sowie Überreste von zwei Grubenhäusern – ehemaligen Werkstätten – aus dem Mittelalter. Dazu kommen Funde wie Glas- und Keramikscherben, Knochen und Münzen.
[hier mehr]